Das Zähneputzen gehört für die meisten Menschen zur täglichen Hygieneroutine. Morgens und abends die Zähne putzen, dazu werden schon kleine Kinder angehalten. Und das ist gut so! Denn saubere weiße Zähne und ein gut durchblutetes Zahnfleisch haben auch etwas mit einem gepflegten Auftreten und einem attraktiven Erscheinungsbild zu tun. Mundhygiene ist vor allem eine Sache der Gesundheit. Deshalb werden heute einerseits überlieferte Traditionen wie das Ölziehen wiederentdeckt und neu bewertet, gleichzeitig kommen immer bessere Zahnbürsten auf den Markt. Ein perfektes Beispiel dafür ist die „getaplus-unicus“; eine innovative elektrische Zahnbürste, die mit Schalltechnologie arbeitet.
Jeder kennt diesen unangenehmen Geschmack, wenn man morgens aufwacht. Während des Schlafs haben sich vermehrt Bakterien und Keime im Mundraum gesammelt. Ideal wäre es, wenn man ihnen noch vor dem Frühstück den Garaus machen könnte. Sonst gelangen sie mit dem Frühstücksbrötchen oder dem O-Saft direkt in den Verdauungstrakt. Das ist zwar in aller Regel nicht wirklich schlimm, aber leider wird eine Regel immer wieder von Ausnahmen bestätigt. In Verbindung mit Zucker können bestimmte Keime nämlich Entzündungen auslösen. Geschieht das noch im Mund, drohen „nur“ Karies und Probleme mit dem Zahnfleisch. Tiefer im Körperinnern kann das im schlimmsten Fall zu Entzündungen von Organen führen.
Hier soll jedoch nicht der Teufel an die Wand gemalt werden. Mit ein wenig Disziplin lässt sich Mundhygiene nämlich sehr effektiv in den Alltag integrieren. Beispiel Ölziehen. Diese Technik ist seit Jahrhunderten bekannt und bewährt und hat ihren Weg nach Westeuropa über Russland gefunden. Unmittelbar nach dem Aufstehen nimmt man einen Löffel Sonnenblumenöl in den Mund und bewegt ihn dort hin und her. Von links nach rechts, von oben nach unten, in alle erdenklichen Richtungen. Dabei wird das Öl förmlich durch die Zahnzwischenräume gezogen – daher auch die Bezeichnung „Ölziehen“. Das Öl, das im Idealfall Bioqualität hat, bindet Keime und Bakterien. Es darf deshalb nicht geschluckt werden, sondern wird nach einigen Minuten ausgespuckt. Wenn das Öl trüb geworden ist, hat es seinen Zweck erfüllt. Anschließend den Mund ausspülen und ab an den Frühstückstisch! Wer kein Öl im Mund mag, kann alternativ auch naturreinen Saft aus der Aloe vera verwenden.
Das dauert zu lang oder ist zu ungewohnt? Dann tut man sich, seiner Gesundheit und seinen Zähnen einen Gefallen, wenn man eine optimale Zahnbürste verwendet. Eine der neuesten Entwicklungen ist die „getaplus-unicus“, die mit Schallwellen arbeitet. Anders als andere elektrische Zahnbürsten, bei denen es zu Abrieb des Zahnschmelzes und Reizungen des Zahnfleischs kommen kann, reinigt die „getaplus-unicus“ ebenso intensiv wie sanft. Ihre Schalltechnologie bringt das Wasser im Mund in Wallung und sorgt für Druckwellen. Die sind zwar nicht zu spüren, aber sie zeigen Wirkung. Zähne, Zahnfleisch und die Zahnzwischenräume werden blitzsauber geputzt. Sämtliche Verfärbungen werden nach und nach abgelöst und die Zähne erhalten ihr natürliches Weiß zurück. Besser lässt sich die Pflege von Gesundheit und Schönheit nicht kombinieren.
Letzte Aktualisierung am 22.10.2015.